Magdalena Wiebogen, eine Schülerin des St. Pöltner Gymnasiums, besuchte die Stadt Heidenheim und sammelte viele Eindrücke. Die 15-Jährige verbrachte einen Monat in der Stadt, in der die „Voith" ihren Stammsitz hat. Gewohnt hat sie bei einer Stadträtin und besuchte das örtliche Werkgymnasium. Besonders aufgefallen ist der 15-Jährigen dort der Unterschied zu ihrer Schule in der Heimat. „Ich war auf einer Ganztagsschule, das war eine neue Erfahrung. Man hat jeden Tag zehn bis elf Stunden, dafür dann aber keine Hausübungen mehr", so Wiebogen.
Überraschend war für sie auch. der starke St. Pölten-Bezug, der in der Stadt erkennbar ist: „Es gibt einen Städte-Partnerschaftsplatz, eine St. Pöltner-Straße und im Museum wird auf die Partnerschaft hingewiesen".